Donnerstag, 27. Oktober 2011

Kein Satz. Kein Wort. Keine Liebe. Kein Hass. Kein Schmerz. Kein Glück. Kein Richtig. Kein Falsch. Kein Leben. Kein Tod. Kein Hell. Kein Dunkel. Kein Tag. Kein Nacht. Kein Monat. Kein Jahr. Kein Geld der Welt.

Nichts, wirklich überhaupt Nichts, kann verstehen wie ich mir zur Zeit fühle. Es ist ein hoch und runter. Mir tut schon ales weh. Aber ich weiß nicht was ich tun soll. Das einzige, dass mich aufmuntert, ist deine wunderbare, riesengroße Liebe.

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