Kaputt -.-'

Dear Diary, 

das letzte mal als ich deine weißen Seiten beschrieben hab, war ich vieleicht 14 Jahre alt. Bis dahin ist natürlich viel Zeit vergangen. Nichts ist mehr, so wie ich es geschrieben hab. Er ist nicht mehr mein Traumprinz. Ihm würde ich nie mehr mein Herz schenken. Ihn würde ich auch nicht Heiraten wollen, so wie ich es mir vor ein paar Jahren gewünscht habe. Satt dessen ist da jetzt einen Anderen, ein Besseren. Und mein Traum vom It-Girl bzw Party-Luder ist auch geplatzt. Besser gesagt, ich hab ihn platzen lassen, denn nun weiß ich, wie scheiße die Idee war. Wie dumm und naiv ich war. Dumme Zeit. Dummes Kind. Dumme Träume. Wie auch immer! 
Alle haben mir gesagt, die Abschlussklasse würde total einfach werden. Willst du wissen wie die Abschlussklasse ist? Scheiße. Ein wunder dass ich noch Zeit hab, irgendwie zu Bloggen oder irgendwie Tagebuch zu schreiben. Man, nervt voll. Und von meinen Wunderbaren 53kg bin ich auch runter auf 57kg. Ich kann nicht mehr. Zum Glück hab ich meinen Neuen. Er ist einfach wunderbar und unterstütz mich echt gut. Bin total froh das es ihn gibt. Ohne ihn würde ich durchdrehen. 
Aber jetzt werde ich mal mein wohlverdientes Wochenende genießen. Weihnachtsmarkt, Baden gehen, Film gucken und dann schlaaafen. So lange ich kann. 

xoxo' 

I'm so sorry ;(

Hallo meine Lieben, 

im Moment ist sehr viel bei mir los. Ich hab mir `n paar Abschlussprüfungs Bücher gekauft mit denen ich übe und dann muss ich noch ´n Haufen Bewerbungen schreiben, weiterführende Schulen anschauen und den anderen Kram regeln. Da bleibt wenig Zeit für Bloggen oder meinen 2. Acc. Trotzdem wollte ich euch mal zwischen durch bescheid geben, dass ich noch lebe und es mir gut geht. Mein Freund und ich sind immer noch zusammen und es läuft besser denn je - obwohl so viel zu tun ist. Meine Bauchverletzung vom Autounfall ist auch gut Verheilt... man sieht nur noch eine Narbe. 

Ich versuche euch zur liebe, so oft wie möglich zu Bloggen, aber seid nicht böse/sauer/traurig wenn ich nicht Blogge und macht euch auch Bitte keine Sorgen um mich - Ich bin nicht so schnell unter zu kriegen ;) 

xoxo 

Alice. ♥

You got it bitch, now you are my ex-best friend.

Wie definierst du Freundschaft? Miteinander Saufen, Rauchen und Fremdknutschen? Sich gegenseitig zu verpetzen und Geheimnisse aus zu plaudern? Mich als Schlampe, hässliche Nutte oder fette Kuh zu bezeichnen? Für mich ist das keine Freundschaft. Egal was du sagen wirst. Egal wie du mich nennen wirst. Egal wie gemein du zu mir sein wirst. Egal wie viele Geheimnisse du von mir in der Schule rum erzählst. Es ist mir Egal. Du bist mir Egal. Auf so eine Freundschaft kann ich verzichten.

Vergiss alles was ich dir je über beste Freundschaft gesagt hab. Oder vergiss all das, was ich über unsere "Freundschaft" gesagt habe. Und weißt du was? Ich glaube ich hasse dich sogar irgendwie.

Extra für dich ♥

Damit du mich nicht vergisst und siehst, wie sehr ich dich mag. 

Ich werde dich wirklich vermissen, bitch. Weist du noch, wie du einmal zu mir gesagt hast: "Ohne mich, bist du nichts"? Ich spühre es schon. Aber weißt du was? Lieber "nichts" als "mit dir"!!! ♥♥♥

Thats why I love you.

Für alle die meinen Blog überhaupt verfolgen und sich für mein Leben interessieren: Wir haben's getan. Und dieses Mal war es besser/romantischer/ernsthafter. Ach keine Ahnung. Eigentlich komm ich mir schon blöd vor, sowas auf einem Blog im Internet zu veröffentlichen ;)

Auf jeden Fall werde ich es nicht bereuen, mit ihm geschlafen zu haben. Es war auch nicht so wie im Film, dass danach alles Rosarot war und so weiter. Es war einfach ganz normal. Er war ganz normal. Und das hat mich auch beruhigt. Ich weiß genau warum ich ihn liebe. 

Aber was viel besser ist: Mit ihm den Sonnenaufgang anschauen. Ja, total kitschig, ich weiß. Aber das ist jetzt egal, denn es war wunder schön. Er hat mich morgens aufgeweckt und wir haben uns mit ner Decke, Tee und Kippen auf den Balkon gesetzt. Wir haben ein bischen gekuschelt aber mehr auch nicht. Zu viel Hollywood ist auch nicht gut ;)

 

Kann das Leben wie ein Hollywood-Film sein?

Ich scheiß eigentlich auf Hollywood Filme (Vorallem so Filme die auf heile Welt machen -.-) und vorallem wenn das eigene Leben manchmal so abläuft: Ein Mädchen muss sich zwischen zwei Jung entscheiden, weiß entlich die Antwort und wird von einem Auto angefahren. In Hollywood würde es so weiter gehen: Das Mädchen fällt in's Koma und wacht in den Armen des richtigen Jungen auf.
Aber erlebt nicht jeder von uns mal ein Hollywood-reifen Moment in seinem Leben? Ein Kuss, einen perfekten Abend mit den besten Freundinnen, das erste Mal? Ich weiß es nicht. Manchmal merken wir garnicht dass alles Hollywoodreif ist. Und wisst ihr warum? Weil wir uns immer wieder aufs Neue Probleme machen und desshalb einfach nicht erwarten, dass eine Situation oder ein Moment Hollywoodreif wird. 
Ich weiß nicht, wer es Zitiert hat, aber irgendwer hat mal gesagt: "Probleme an sich gibt es nicht. Probleme macht man sich nur selbst!" Und damit hat derjenige verdammt reicht!!!

xx :* ♥

 

Start a new live, not only a new day.

Ich weiß nicht was passieren wird, wenn ich jetzt aus der Tür gehe, die Straße hinunter laufe, an seiner Tür klingel und die Nacht mit ihm verbringen werde. Aber ich hoffe, dass danach alles anderst sein wird. Nicht, dass ich eine andere Person bin wen ich aufwache, sondern einfach das alles anderst ist. Das meine Freundinnen nicht so komisch zu mir sind. Das ich mich nicht so oft mit meinen Eltern streite. Das es Lisa gut geht, da wo sie im Moment ist. Das ich mein altes Image los werden kann. Das ich D liebe und nicht C. Aber ich weiß jetzt schon dass sich nichts ändern wird. Vieleicht werden D und ich noch näher miteinander verbunden sein als vorher. Aber vielleicht passiert heute Nacht garnichts zwischen uns. Oder vieleicht bleibt heute Nacht einfach die Zeit stehen oder die Welt geht unter. 

Heute ist nicht viel passiert. Hab Lisa einen Brief geschrieben, aber ich weiß nicht wann ich ihn abschicken kann. Mittags musste ich ziemlich viel für die Schule machen, weil wir an den zwei Tagen, an denen ich nicht da war, total viel vorbereitung auf die nächste Englischarbeit gemacht haben. 

Morgen werde ich auf jeden fall mal schreiben, was so passiert ist und ob sich mein Leben geändert hat oder nicht. Übrigens hab ich heute total viel lust euch mit Bildern voll zu spamen ;) 

Breath underwather

Ich war nicht verwirrt als er plötzlich in meinem Zimmer stand. Eher erfreut ihn zu sehen. Am liebsten würde ich ihm um den Hals fallen, aber ich weiß, ich würde mir damit nur selbst weh tun. D kommt langsam durch mein Zimmer auf mich zu und setzt sich neben mich auf mein Bett. Vorsichtig streichelt er mit einem Finger über mein auch und schiebt mein T-shirt hoch um die Wunde zu begutachten. Ich sehe wie sich seine Pupillen vergrößern als er die Narbe sieht. Nach dem ich vorher geduscht hatte, hab ich vergessen, wieder ein Pflaster drüber zu kleben. Is ja auch egal. Die Narbe bleibt eh. 

"Liebst du mich?" Er hebt den Kopf "Ich frage das nicht um mein Ego zu stärken, sondern weil ich eine klare Antwort von dir wissen möchte." Ich erstarre. Weis er etwar bescheid? Meine Augen füllen sich mit Tränen und in meinem Hals bildet sich ein Klos. 

"D, ich liebe dich. Ich liebe dich über alles und ich will dich auf keinen Fall verlieren. Ich hab scheiße gebaut. Und ich sage dir es hier damit du siehst, dass ich es wirklich ernst mit dir meine." 

Er schaut auf den Teppich, dann auf die Wand, dan in mein Gesicht. "C hat es mir gesagt. Er hat mich angerufen. Am Abend als du angefahren wurdest." Jetzt rollen die Tränen. Hat C etwar alles erzählt? Er sah an dem Abend so aggressiv aus. 

"Er hat erzählt, wie du aus dem Zimmer gerannt bist und ihn später agbewimmelt hast. Ich weiß es ist nicht okay was du getan hast. Ich war am Anfang auch sehr sauer auf dich, aber ich fand es auch dir gegenüber nicht fair. Ich kann dich nicht einfach sitzen lassen. Dafür liebe ich dich viel zu sehr." 

Er nimmt mein Gesicht in beide Hände und streicht mit dem Daumen über meine Tränen. "Ich Liebe dich. Hörst du?" Ich nicke, aber die Tränen fließen weiter. "Und wir müssen das Morgen auch nicht machen wenn du es nicht willst." - "Reden wir morgen darüber. Ich kann noch nicht sagen, ob es das Richtige ist. Ich liebe dich, ich liebe dich auch" 

Er ist der Richtige. Ich weiß es ganz genau. C muss aus meinem Kopf verschwinden. Dafür liebe ich D viel zu sehr. Verdammt, wiso muss alles nur so schwierig sein? Kein  Tag vergeht ohne das irgend etwas passiert. Und jetzt war ich auch noch im Krankenhaus mit inneren Blutungen. Was passiert als nächstes? Ich werde vom Zug ausversehen angefahren und verliere beide Nieren oder was? Ich hab kein Bock mehr. Ich will einfach nur Leben und Lieben. Nichts weiter. 

 

Hospital like prison Teil 3

17.11.2011

"Warum bist du eigentlich hier?" frage ich Lisa nach dem Essen. Besser gesagt, nach den ich gegessen habe. Lisa rührt nichts an. Ich kann mir denken warum. 

Verlegen schaut sie auf die Bettdecke, dann dreht sie sich zu mir um und hebt ihren Hemdärmel hoch. Der Blick wird auf einen dicken Verband um ihr Handgelenk frei. "Das ist nicht dein ernst!" ich bin fassunglos. 

Aber Lisa lacht nur. Aber kein verlegenes Lachen, oder auch kein Lachen als würde sie sich dafür schämen. Sondern ein freies, lautes lachen. "Nein, dass ist nur eine Halloween narbe" sagt sie ironisch. "Hatte 'n bisschen stress zu Hause wegen dem essen und so weiter. Und dann bin ich ins Bad gegangen, hab mich in die Wanne gelegt und mit dem Leben gespielt" 

 18.11.2011

Der Abschied von Lisa viel mir sehr schwer. Vorallem weil ich nach Hause konnte und sie gleich in die Klappse kommen würde, sobald sie wieder auf den Beinen sein würde. In der Nacht haben wir sehr viel mit ein ander geredet. Sie hat mir ihre Geschichte erzählt und ich ihr meine. Wir haben zusammen geweint und gelacht als wären wir schon eine Ewigkeit befreundet. Und wir haben Handynummern getauscht. Ich werde sie auf jeden fall anrufen. Man, ich wusste nicht, dass man so sehr von einem Menschen fasziniert sein kann, obwohl man ihn gerade mal einen Tag lang kennt. Ich mag sie sehr ♥

18.

 

Hospital like prison Teil 2

17.11.2011

Als ich zu mir komme liege ich in einem weißen Zimmer mit Fenstern bis zum Boden durch die orangene Sonnenstrahlen fallen. Einen Moment lang weis ich nicht wo ich bin, aber dann stelle ich fest, dass ich in einem Krankenhausbett liege. "Hey, na endlich. Hab schon gedacht du bist Tot" Ich zucke zusammen und mein Blick schnellt nach rechts. Ein Mädchen sitzt in dem Bett neben mir. "Hey" will ich sagen, aber es kommt nur ein krächzen raus. Ich räuspere mich und beginne von neuem "Hallo. Wie viel Uhr ist es denn?" Das Mädchen lacht. Sie ist klein, sehr zierlich, fast schon zerbrechlich, mit langen blonden Haaren die ihr ins Gesicht fallen. "Halb 5. Hast bis jetzt gepennt." 

Bevor ich antworten kann fliegt die Tür auf und ein Arzt kommt mit meinen Eltern im Schlepptau ins Zimmer. "Aha, wie ich sehe ist sie aufgewacht." Sagt der Arzt und meine Mutter rennt schon auf mich zu um sich an meinen Hals zu werfen. "Oh gott, Alice. Gehts dir gut?" Tja wie gehts mir eigentlich? An meinem Körper ist alles noch dran. Aber jetzt merke ich erst, dass mein Bauch und mein Rücken entsetzlich schmerzt. "Jaja, geht schon" meine ich und der Arzt lacht hämisch los. 

"Also, Alicia." fängt er an "Du wurdest von einem Auto angefahren, aber ich glaube, daran kannst du dich noch erinnern. Bei dem Aufprall gab es eine kleine erschütterung in deinem Rückenmark, aber nichts ernstes. Das ernstere waren eher deine Organe. Als du auf dem Boden aufgekommen bist, haben sie sich leicht verschoben und es gab innere Blutungen. Aber sie konnten schnell wieder gestoppt werden. Du trägtst, außer einer Narbe, keine bleibenden Schäden mit dir." 

Erschrocken ziehe ich mein Krankenhaushemd hoch und sehe dass ein großes, quadratisches Pflaster auf meinem Bauch klebt. "Du kannst von Glück reden. Du hättest eine Niere verlieren können!" Er spricht so, als wäre es was gutes eine Fette Narbe statt einer kaputten Niere mit sich rum oder besser gesagt nicht rum zu tragen. "Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?" meine Stimme klingt leise und piepsich. "Nicht lange. Wir haben die Wunde getackert. Du musst nur alle 3 Stunden Verband wechseln. Aber dein Gewebe ist echt super. Das heißt, in 4 Tagen kannst du ohne Verband rumlaufen." Na toll. 

 

Hospital like prison Teil 1

Vieleicht könnt ihr euch es schon an der Überschrift denken: Ich war im Krankenhaus. Bin heute gerade eben erst nach Hause gekommen und bevor ich depressiv in meinem Zimmer rumhocke (es ist wirklich viel passiert) schreibe ich lieber auf meinen Blog ;)

16.11.2011

Die Dunkelheit breitet sich langsam über die Stadt aus, aber ich merke es kaum. Bin viel zu überwältigt von all den Gefühlen, von all den Emotionen. War gerade bei meinem Schatz zu Hause und wir haben nochmal wegen der "Sache" die wir am Samstag vorhaben gerdet. Er war so verdammt lieb. Irgendwann meinte er zu mir, ich sollte die Augen zu machen. Als ich sie wieder öffnete, lag ein kleines Päckchen auf meinem Schoß. Aufgeregt öffnete ich es und sah die Kette, passende Ohrringe und einen Ring. Mir blieb mein Herz stehen, aber ich glaube das war der Moment, in dem ich wusste, dass ER der richtige ist. Und zwar nur er. 

Immernoch glücklich laufe ich durch die Straße, als plötzlich drei Gestalten auf mich zu kommen. Es ist C mit seinen zwei Kumpels. Alle drei sind Stock besoffen und ich wünsche mir unsichtbar zu werden. Aber ich werde es nicht und C kommt direkt auf mich zu. "Lauft schon mal weiter, ihr Spassten" lallt er seinen Freunden zu. "Na meine schöne?" er beugt sich zu mir vor und versucht mich zu Küssen. "Ich hab mich entschieden." sage ich mit sicherer Stimme "Ich will dich nicht. Schau dich an, was du geworden bist!" Meine Stimme klingt schärfer als sie sein sollte. "Was willst duu schlampe den von mir?" Er wird aggressiv. "Ich wollte schon immer was von dir und du bist zu blind es zu checken. Klar, wir haben am Wochenende rumgemacht. Aber was heißt das schon? Dir hat es bestimmt nichts bedeutet. Schlampe!" Er spuckt das Wort förmlich auf den Boden. "Ich hab mich geändert" Tränen steigen mir in die Augen und bevor ich etwas dagegen machen kann, rollen sie mir schon die Backe hinunter. "Ooch, weinst du jetzt? Tut mir aber leid. Wusste nicht das du Gefühle hast!" Ich weine jetzt nicht nur, sonder schluchze. Er setzt zum nächsten Wort an, aber ich laufe weg. 

Das Auto war auf einmal da. Ich weiß nicht wo es her kam. Aber so schnell wie es auf mich zu kam, lag ich auch auf dem Boden. Meine Beine und meine Arme wurden taub und ich sah alles nur noch schwarz/weiß. Das letzte an das ich mich erinnern kann ist sein Gesicht. Erst hämisch, dann gönnerhaft, dann erstarrt, dann erschrocken und am ende: Fassungslosigkeit. 

*15

Ich weiß nicht was ich denken soll. C hat mir eine SMS geschrieben, dass er sich an nichtsmehr erinnern kann. Was ist, wenn das garnicht stimmt? Will er es auch nur vertuschen? Aber warum war er dann immer so anghänglich? Oder war er wirklich so besoffen? Fragen über Fragen und ich weiß keine Antwort. 

Dass D gefragt haben, ob wir unser erstes zweites Mal am Wochenende haben wollen, ist natürlich auch keine Hilfe. Aber hoffenltich ändert sich alles ein bischen. Ich will so gerne eine normale Beziehung mit ihm. Und die Wochenendaktion kommt mir da sehr gelegen vor. Obwohl ich Gefühlsmäßig immernoch verwirrt bin. Wünscht mir Glück, dass es sich bessert. 

*14

Hab die anrufe und sms von C. irgnoriert. Mir D. hab ich die ganze Nacht telefoniert. Ich hab ihn nichts gesagt. Er soll es lieber nicht wissen. Er hat am Telefon mit mir über ein Thema geredet, dass ich am liebsten für immer aufschieben würde. "Hey, was ist denn mit unserem ersten 'zweiten' Mal?" genau das hat er zu mir gesagt. "Ja ich weiß nicht. Was soll damit sein?" - "Na, ich hab am Wochenende sturmfrei. Wie wärs wenn ich 'n paar Duftkerzen kaufe und wir uns 'nen schönen Abend machen?" 

Na toll, was soll ich denn jetzt machen? Ich meine, ich wäre schon bereit und der Richtige ist er auf jeden fall. Aber bin ich die Richtige für ihn? Er weiß nicht was ich gemacht hab. Und egal wann ich es ihm sagen werde, er wird verletzt sein.